Wir über uns

Wir Angehörige fühlen uns oft hilflos und überfordert, scheuen häufig den offenen Umgang mit der Krankheit aus Scham vor dem persönlichen Umfeld.
Wir laufen Gefahr, uns selbst nicht mehr wichtig zu nehmen, uns zu überfordern und womöglich selbst zu erkranken.




Was können wir in der Gruppe füreinander tun?

Wir hören einander teilnehmend zu. Wir erkennen, dass wir nicht allein sind mit unseren Sorgen und Ängsten.
Der Erfahrungsaustausch über den Umgang mit der Krankheit gibt uns Rückhalt und neue Einsichten.
Wir können die als bedrückend empfundene Lebenssituation mit der Unterstützung der Gruppe besser meistern.
Wir haben Gelegenheit, mit Einzelnen auch außerhalb der Gruppe Kontakte zu knüpfen.